Aus einer Produktionshalle in Stahlbetonskelettbauweise wird mithilfe von Holztafelelementen eine Physiotherapiepraxis.
Die eine Hälfte der Halle ist als Trainingsfläche raumhoch erlebbar, die vorhandene Kranbahn wird in das Konzept einbezogen und bleibt als Zitat der ursprünglichen Nutzung erhalten. In der anderen Hälfte des Hallenvolumens befinden über zwei Geschosse Einzelbehandlungsräume, Umkleiden, ein Kardioraum sowie Büros und ein Sozialraum für das Praxisteam. Die breite Treppe mit Sitzgelegenheiten kann auch als Auditorium für Vorträge und Präsentationen dienen.